Eingeblogt: Ralf Nienaber: „Geplanter Untergang“ – Wie Angela Merkel und ihre Macher Deutschland zerstören // Gastbeitrag von Peter Helmes.

Auf text030 gab es kürzlich eine Rezension zu einem scheinbar interessanten Texten, die ich wegen einer, wie ich finde, gut zusammenfassenden Passage, hier rebloggen möchte.

Auf text030 gab es kürzlich eine Rezension zu einem scheinbar interessanten Texten, die ich wegen einer, wie ich finde, gut zusammenfassenden Passage, hier rebloggen möchte.

Interessante Rezension. Und auch ein spannender Text. Ich teile wie üblich nicht alle hier dargestellten Ansichten des Autors bzw. auch des Rezensenten, bzw. bewerte ich einige Dinge anders, zum Beispiel würde ich Frau Merkel nicht so auf einen Sockel stellen, in einem Kabinett das anders als dargestellt nicht aus rückgratlosen Abnickern sondern aus Leuen besteht, die eine eigene linke Agenda betreiben und Frau Merkel, die sich dank medialer Rückendeckung allgemeiner moralischer Überlegenheit und Beifall sicher sein konnte gut zum Mitziehen überreden konnten.

Aber insbesondere diese Stelle fasziniert, weil sie gut zusammenfasst, was meine Sorgen sind.

„Deutschlands Gutmenschen konnten endlich ihren Traum vom Bessermenschen – schlimmer noch: den Traum vom „Neuen Menschen“ – träumen und scheuten keine Kosten und Mühen, den Hierherkömmlingen das Land zu überlassen. Spötter fanden schnell eben diesen Namen für „unsere“ neue Haltung: „Willkommenskultur“. In der jetzt erlebten deutschen Wirklichkeit erweist sich aber, daß das mit dem „Willkommen“ gar nicht so leicht umzusetzen war und unsere Kultur, höflich ausgedrückt, unter Anpassungsdruck geriet. Zyniker unter den Politikern von Linksgrün waren dann auch schnell bei der Hand mit der Forderung, die Deutschen müssten sich anpassen, um die „Migranten“ integrieren zu können.“

Ich war nie ein Gegner von Weltoffenheit, Toleranz und auch nie generell von Migration. Doch im Sinne des Aristoteles alles in Maßen und alles zu Bedingungen, schließlich sind wir souverän, die wir kontrollieren können.

Bei der Generaldebatte des Bundestages vor einiger Zeit wurde über Deutsche Werte diskutiert und Frau Merkel meinte „Deutschland wird Deutschland bleiben“, meinte damit aber vor allem und ausschließlich, sowie ihr die restlichen Parteien ebenso zustimmten wie der obligatorische Vertreter der türkischen Interessenvertretung, das Grundgesetzt und seine Werteordnung.

Die ist absolut wichtig, erhaltens- und fördernswert aber dieser Blick ist zu eng. Deutschland ist auch ein Nationalstaat (etwas das nicht ausdrücklich aber implizit, ebenso wie die Grundrechte oder die Fragen des Staatsaufbaus, Verfassungsrang genießt) mit einem Versprechen für die ihm anvertraute Nation, unsere Nation, Beschützer und Förderer zu sein.

Auch das muss nicht heißen, damit gleich Weltoffenheit und Toleranz abzuschaffen, aber wie der Grundsatz der Gleichheit gegen den der Freiheit, das Recht auf Schutz der Privatssphäre gegen das öffentliche Sicherheitsbedürfnis abgewogen werden muss, so muss auch die Offenheit und in diesen Punkten die Migration oder die Art der Integration (wünschenswert wäre nämlich Assimilation) einer Austarierung und auch Beschränkung unterliegen. Angesichts der demographischen Entwicklung autochthoner deutscher Bevölkerung im Zusammenspiel mit der fortschreitenden und forcierten Migration, verdeutlicht durch Aussagen wie die von Kenan Kolat:

„Kenan Kolat, der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, hat bei der TGD Sitzung in Baden-Württemberg betont, dass 35 % der Bevölkerung in Deutschland unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund haben. Kolat: ‚In zwanzig Jahren wird dieser Anteil noch höher sein. Jetzt schon ist in manchen Städten dieser Anteil auf über 75 % gewachsen. Deutschland muss diese Realität sehen.'“

(Quelle: http://www.sabahdeutsch.de/die-beste-investition-sind-die-migranten)

Ist die Aussage von Frau Merkel „Deutschland wird Deutschland bleiben“, wie ich es gemäß des Kontextes interpretiere wirklich ausschließlich auf die Werteordnung bezogen, so kann man sagen, dass funktionale Integration und mit ihr die Übernahme so allgemein verbindlicher Wert sicher gelingen wird, wenn auch mit mehr oder weniger guten Durchdringung. Ich mache mir weniger Sorgen um die Verfassungswirklichkeit ggf. werden wir in einzelnen Gesetzesfragen „toleranter“ und übernehmen ggf. Tatbestände, wie die Gestattung von Kinderehen. Aber an der groben sehr allgemeinen Verfassungswirklichkeit wird Deutschland sich nicht zwingend verändern. Der Rahmen bleibt.

Was aber in Frage steht, ist ob Deutschland auch inhaltlich Deutschland bleiben wird, oder ob Deutschland entweder nur noch eine leere Phrase ist, die mit einer Beliebigkeit an verschiedenen Ethnien und Kulturen angefüllt ist und im Schluss nichts mehr außer seiner austauschbaren Verfassungswirklichkeit beinhaltet oder ob das Prädikat deutsch, um Sinne der Anpassung der Deutschen an die Migranten nicht soweit ausgehöhlt wird, dass daran alles anschlussfähig (schließtlich gehört der Islam gegen alle historische Vernunft ja auch irgendwie zu Deutchland) ist. Wobei sich beide Möglichkeiten im Endeffekt nicht sonderlich unterscheiden. Hier sind Sorgen angebracht, doch man kann Frau Merkel der Lüge nicht bezichtigen, denn wie die Rezension schön herausbringt, ist dieser Weg derjenige, der entweder angestrebt wird oder der als Begleiterscheinung billigend in Kauf genommen wird, um eine als besser empfundene Welt zu kreieren, die für mich persönlich aber keineswegs besser wäre.

Allerdings und das sollte man sich vor Augen halten und hier besteht eine erhebliche Distanz zum Text, sie bewegen sich damit auf dem Boden des Grundgesetzes das sie in seinen Artikeln zur Gleichheit, Gleichberechtigung, Offenheit und Freiheit in diesem Sinne absolut auslegen. Das Maß fehlt.

Ich will hier nicht exklusiv argumentieren. Auch Migranten können Deutsche werden aber dazu gehört, anders als Frau Merkel und die Parteien im Bundestag suggerieren mehr als nur das Grundgesetzt. Wir stehen in einer langen historischen und kulturellen Tradition, wir sind stolz darauf, nicht in überheblicher Weise sondern mit dem Stolz auf den man auf etwas Geschaffenes zurückblickt und mit dem Stolz aus dem man heraus sich selbst vergewissert. Migranten können gerne, wie David Millers es formuliert, in dieses generalogische Projekt eintreten, wenn sie bereit oder sogar willens sind, sich in diesem Zusammenhang zu stellen, mit allem was dazu gehört. Und in diesem Sinne sollten wir und ich wäre es, bereit die Leute auch willkommen zu heißen und aufzunehmen. Doch aber nicht, wenn unsere Offenheit gleichzeitig den Niedergang unserer Nation befördert.

Der absolute Großteil der jetzigen Migration entfällt aber sicher nicht darauf, dass die Leute gerne Teil der deutschen Nation sein wollen, sondern ganz opportun nach Arbeit, Sicherheit oder besseren Lebensumständen suchen. Das ist zwar verständlich, ist aber ein schlechter Punkt um damit zu begründen, warum wir uns deshalb an die Eingewanderten anpassen oder gar den Anspruch auf nationale Selbsterhaltung und Suprematie im eigenen Staat aufgeben sollten.

Gleichsam die von Kolat angesprochene Entwicklung bereits ohne die derzeitige Fluchtsituation schon so lag, man entsprechend auch, um dem Rechnung zu tragen über eine deutliche Verkleinerung der Migration insgesamt, eine Geburtenförderung und eine Assimilation der bereits hier lebenden Menschen, die migriert sind oder migrantische Wurzeln haben, sprechen müsste.

Solange allerdings nicht wahrgenommen wird, dass das nationale Anliegen eine Berechtigung hat und gerade in Zeiten von Globalisierung und Migration wichtiger denn je zur Selbstvergewisserung und Selbstbehauptung taugt, werden wir da nicht zum rechten Maß zurückfinden. Und da die derzeitigen Politiker sich weigern, wie es ihre Aufgabe wäre, dort in einen politischen Dialog zu treten und das Nationale lieber ausgrenzen, trifft sie dort zu Recht die Zuweisung von Schuld.

Reblog: Pressemitteilung des Deutschen Bundestages // 06. Juni 2016

Ohne eine Unterstellung kann ich mir durchaus vorstellen, dass eine gewisse Intention dabei mitschwingt, wenn die Kollegen von text030 jetzt auf diese Begebenheit gesondert hinweisen. In diesem Fall geht es um nationalistische Türken, die entsprechend den Abgeordneten des Bundestages und jenen türkischer Abstammung besonders ihren Unmut über die Armenien Resolution klagen, vorsichtig ausgedrückt.

Hinzuweisen ist auf zwei Sachen. Einerseits kann ich sicher nicht von mir weisen, dass es hier um Nationalisten geht und daher auch mein üblicher Aufruf, dass wir uns selbstkritisch immer auch selbst beleuchten müssen, um für uns selbst solch ein Verhalten bei uns zu erkennen und abzulehnen.

Andererseits zeigt es auch, dass es mit der Integration trotz allem noch schwierig ist, wenn eben keine Assimilation stattfindet und die Herkunftsidentität nicht durch eine Identifizierung mit Deutschland und dem Deutschsein ersetzt wird.

So kommen wir in die absurde Situation, dass sich Menschen, die sich offenkundig als Türken identifizieren, aber als Deutsche Anerkennung finden wollen, gegen die souveräne Entscheidung ihrer nach letztem Punkt eigentlichen Heimat, mit einem aus ihrer offenkundig fortbestehen Herkunftsidentiät herrührenden Furor angreifen, die Apologeten einer Integration ohne Assimilation Lügen straft.

Gleichsam und daher der Verweis auf die Kollegen. Seit Monaten erhalten unsere Politiker, nicht nur des Bundestages sondern auch der Länder, Landkreise und Kommunen, regelmäßig Mord- und sonstige Drohungen aus einem sich selbst als national bezeichnenden Spektrum. Jetzt zu diesem aktuellen Anlass auf Norbert Lammert zu verweisen und damit indirekt auf die Türken hier in Deutschland als auch in der Türkei zu zeigen; aber die seit Monaten grassierende ausgedrückte Hass gegen Politiker aus rechter Motivation heraus nicht zu erwähnen, erscheint mir unredlich, zumindest einseitig.

Reblog: Degeneriert

Schon etwas älter aber gerade erst entdeckt und dabei auch noch so erheiternd geschrieben. Aber es wird ein Problem beschrieben, dass ich mit Nazis seit langem habe.

Man ist in gewissen Foren unterwegs und outet man sich als Nationalgesinnter wird man schnell in die klandestinen Zirkel eingeladen wo die Abscheu und Herabwürdigung anderer Nationen, Kulturen und wie hier auch Sprachen bestes Gemeingut ist. Man wird für einen Kumpan gehalten, obwohl man sich zusammenreißen muss in jenen abgeschlossenen Bereichen nicht verbal im Kreis zu kotzen.

Ich zitiere mal Stefan R. aus der Kommentarspalte:

Allein die Vorstellung, Sprachen in höher- und minderwertig einstufen zu wollen, ist von solch erlesener Dämlichkeit.

Aber will das hier besonders hervorheben (deshalb mache ich es auch dick :p):

„Dass man selbst die eigene Kultur anderen vorzieht ist dabei ja in Ordnung, schon weil es bequemer ist – man kennt sich aus, weiß wie der Hase läuft und so. Daraus aber eine grundsätzliche Höherwertigkeit des Eigenen abzuleiten ist kindisch und durch nichts gerechtfertigt.

Es ist dumm einerseits. Andererseits erkennt man hier auch gut, dass es keine Nationalisten im emphatischen Sinne sind. Wer die Liebe zur Nation beschwört (pathetisch besprochen) und von anderen den Respekt erwartet, kann diesen nicht mit Herabwürdigung verweigern. Da zeigt sich kein Anhänger der nationalen Idee, die gerade die Eigenwertigkeit einer jeden Nation und Kultur stark macht und dessen Erhalt so wertvoll ist. Was schade ist, dass die breite Masse dann auch noch glaubt, solch ein Ausfall sei national.

Nein es zeigt sich das in minder- und höherwertig dichotomierende sozial-darwinistische Gedankengut eines Nazis, eines Zöglings der braunen Soße, die er zudem auch nur in konsumierbaren Parolen begreift, weil selbst „Mein Kampf“ zu schwer zu lesen ist.

Wie kann man nur national sein und die Befreiungskriege nicht wertschätzen, wo verschiedener Länder Völker die Suprematie Napoleons und des imperialen Frankreichs zurückwiesen, was ist aus der Polenbegeisterung von Hambach geworden?

Völkerfreundschaft statt Völkerhass, gegenseitige Wertschätzung statt Hierarchie und Abwertung? Die meisten die heute auf den Nationalismus schauen, haben ein Brett vor dem Kopf. Es trägt die Buchstaben NS und während die Rechten in ihrer Dummheit glauben das Brett sei der nationale Gedanke, glauben die anderen den Rechten, lächelnd und wenden sich ab.

gnaddrig ad libitum

Neulich habe ich in so einem völkisch orientierten, fleißig „überfremdungskritisch“ trompetenden Hetzblog gelesen, Englisch sei nichts weiter als ein degenerierter deutsch/germanischer Dialekt. Die englische Kultur sei nichts weiter als eine auf einer [sic!] Abart germanischer Sprachen bezogene Randerscheinung der Germanen, und – natürlich – ohne den deutschen Vorfahren gebe [sic!] es die “englische” Kultur nicht. Englisch sei die Weltsprache der Degenerierten.

Kann man meinen, es wird davon aber nicht richtiger. Und wenn ich mir anschaue, mit was für Parolen derzeit in Deutschland spazierengegangen und marschiert wird, frage ich mich, wen man hier für degeneriert halten soll.

Erstmal zur Kultur: Mir liegt es fern, die „englische Kultur“ als besonders hochstehend oder nachahmenswert hinstellen zu wollen. Sie ist im Wesentlichen ein Fork der gemeinsamen, eigentlich noch nicht wirklich deutschen Vorgängerkultur. Seit der Übersiedlung der Angeln und Sachsen auf die britischen Inseln ist sie natürlich durch romanische, namentlich französische…

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Reblog: Goethe-Institut in Japan // Gastbeitrag von Peter Helmes

Der verlinkte Beitrag ist allein schon wegen seines aggressiven Tons und des zum Teil überzogen anklagenden Tonfalls mit Vorsicht zu genießen, wenn man ihn aber gedanklich bereinigt, kommen wir einem durchaus berechtigten Kern entgegen. Der Autor liegt meines Erachtens nach mit einer wichtigen Feststellung richtig. Traditionelle Werte, Merkmale und kulturelle Praxis sind das, was in einer globalisierten Welt, die sich an der Oberfläche immer ähnlicher wird Unterscheidung und gleichzeitig Anziehungskraft verschiedener Kulturen ausmachen. Gleichzeitig vermitteln sie auch Identität.

Im Umkehrschluss fasziniert uns Japan gerade mit seiner auch im Alltag noch nebenher lebendigen Kultur und Tradition; mit den Wolkenkratzern und dem großstädtischen Flair eines Tokyo auch nur in den Momenten, wenn wir im Hinblick auf Technikbegeisterung und der Menge der Menschen diese Großstadt als besondere Erfahrung einer Mega-City wahrnehmen, sprich diese Eindrücke die Erfahrung, die wir sonst auch in jeder beliebigen westlichen Großstadt haben könnten, einzigartig machen.

Es sind diese Dinge, die uns im Sinne eines – auch durch gesellschaftliche Erziehung geformten – Mentalitätswandels langsam peinlich zu werden beginnen, die die Faszination im Ausland ausüben. Die tägliche Praxis der Globalisierung und Verschmelzung ist auch sonst überall erlebbar – auch im traditionellen Japan.

Ich habe mich hier im Blog immer dafür eingesetzt Traditionen und Identität stark zu machen insbesondere auch, um Zugezogenen eine Identifikationsidee zu geben. Diese Lehrbücher erfüllen gegenüber außen einen Bärendienst und verfehlen, wie der Autor, wie ich finde, treffend anmerkt, ihren Zweck.

Doch etwas Wichtiges ist anzumerken. Wir dürfen nicht ableugnen, dass die deutsche Modernität auch geprägt ist von Migration und Integrationsprozessen, es ist deshalb für die Landeskunde durchaus relevant darzustellen, dass Deutschland auch interkulturelle Züge und Praxis hat, das es Vielfalt gibt.

Aber eine Darstellung hinzugekommener migrantischer Praxis bspw. in Familienform und Namen als Deutsch sehe ich als problematische Verzerrung. Die Intention lässt sich vermutlich damit fassen, diese Praxis zu Deutsch zu erklären, um damit den Leuten die Integration zu erleichtern. Sie wird der Aufgabe eines Lehrbuches aber nicht gerecht. Faktisch sind die als Beispiel genannten Namen nicht deutsch, sie werden es auch nicht dadurch, dass sie in zugewanderten Familienkreisen innerhalb des Landes weiter konserviert werden. Will man auch gegenüber Enthusiasten der deutschen Kultur im Ausland gegenüber redlich sein, muss darauf hingewiesen werden. Und an dieser Stelle ist der verlinkte Beitrag nützlich.

Reblog: Die widerliche Gleichgültigkeit der Hobby-Patrioten

Ein guter Kommentar der die Gedanken meinerseits zusammenfast, die ich inzwischen zu PEGIDA und zur entluckten AfD habe. Das Missverständnis des vergangenen Jahres war, vom guten Willen auszugehen, oder auch endlich scheinbar etwas gefunden zu haben, an das man hätte anschlussfähig sein können. Die Illusion ist verflogen es bleiben Enttäuschung und Zynismus aber auch der Dank, dass sich rechte Hetzer, auch wenn sie sich mit Feigenblättern schmücken, doch schließlich wieder selbst entlarven.